Neues vom Marionttentheater TrollToll
Hanne Heinstein inszeniert: "Die Geschichte des Sauriers Ticco, der auch mit Tics Spaß am Leben hat" von Hermann Krämer, mit Tischmarionetten. Es ist dies ein inklusives Theaterprojekt mit professionellen Schauspielern und Amateuren mit Behinderung. Mitwirkende u.a. sind Stefan Dreessen vom Bistum Speyer, Hermann Krämer, Matthias Folz vom Kinder und Jugendtheater Speyer, Christina Beeck.
Hermann Krämer, der selbst mit dem Tourette-Syndrom lebt (eigene Website: www.tourette-syndrom.de), hat den Saurier "Ticco" erfunden und seine Geschichte aufgeschrieben. Mit seiner Geschichte möchte er betroffenen Kindern und ihren Familien helfen mit der Erkrankung zu leben. Es ist geplant das Projekt zu filmen und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ich freu mich sehr auf diese Arbeit, Drehbuch steht, Figuren sind gestaltet, Bühnenbilder gemalt, nun hoffen wir alle, dass "Corona" uns erlaubt, bald mit den Proben beginnen zu können.
Vielen Dank für Euer Interesse
Hanne Heinstein
Hier schon mal eine kleine Kostprobe der mitwirkenden Saurier;)
TrollToll Marionettentheater
Das Marionettentheater TrollToll unter der Leitung spielt seit vielen Jahren seine Geschichten vor Kindern und Erwachsenen. Beim Stöbern auf dieser Seite findet Ihr alles über Wissenswerte über das Theater, das Kamishibai Erzähltheater, die Bücher, Hörbücher aus der Feder von Hanne Heinstein, die im Shop auf dieser Seite erhältlich sind.
Viel Spaß und wenn Ihr mögt, meldet euch bei:
Hanne Heinstein, Keplerstr. 19, 69226 Nussloch, Tel.: +49 (0)6224 13304 Email: trolltoll@googlemail.com

Die Crew von TrollToll
Hanne Heinstein: Leitung, Spiel, Autorin, Puppenbauerin
Emanuel Heinstein: Planung, Regie, Musik, Technik
Alexander Heinstein: pädagogischer Berater, Theaterworkshops
Gert Heinstein: Illustrationen, Bühnenbilder
Seit ewigen Zeiten erzählen sich erklären sich Menschen mit Geschichten die Welt und geben so Wissen, Moral, Weisheit, Erfahrungen und wichtige Informationen weiter.
Das Spiel mit der Figur lässt eine erzählerische Vielfalt zu, die ihresgleichen sucht.
Eine Figur ist zunächst nichts weiter als ein lebloser Gegenstand, der einen Menschen, ein Tier oder Fantasiewesen darstellt.
Aber wenn das Spiel beginnt, geschieht ein kleines Wunder, die Puppe wird zum Leben erweckt und geglückt ist eine Vorstellung, wenn die kleinen und großen Zuschauer die Figuren auf der Bühne für den Augenblick des Spiels für lebendig halten!
Geförderte Präventionsgeschichten
Beauftragt von den Präventionsvereinen Baden Württemberg hat Hanne Heinstein Stücke zu den Themen: Soziales Miteinander, Umgang mit fremden Eigentum, Umgang mit Minderheiten, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen gewinnen etc. geschrieben und führt diese seit vielen Jahren in Kindergärten und Schulen auf. Die Präventionsvereine finanzieren und fördern diese Geschichten -teilweise. Infos zu den Präventionsgeschichten finden Sie auf der Seite Theater. Erfreulicherweise hat sich auch die Wissenschaft interessiert, die Geschichten evaluiert und herausgefunden, dass sie bestens geeignet sind um nachhaltig zu wirken. Infos hierzu finden Sie auf der Seite Theater.
2018 erhielt das Theater unter Leitung von Hanne Heinstein den Präventionspreis der Stadt Heidelberg für nachhaltige Präventionsarbeit.
Hier ein Auszug aus der Laudatio des Mannheimer Polizeipräsidenten Thomas Köber:
"....Fasziniert hat mich die Fähigkeit von Hanne Heinstein, durch die Kinderbrille zu schauen, die Fantasie galoppieren zu lassen, spielerisch die Regelverstöße des Zusammenlebens aufzuzeigen, die Gefühlsebenen des kleinen Menschen in den Puppen aufzudecken, die Lösung interaktiv herbeizuführen... Ein Erlebnis der besonderen Art, das auch nachhaltig auf die Zuhörerschaft wirkt, wie es von Prof. Dr. Kerner der Uni Tübingen als wirksam evaluiert worden ist.... Es ist eben nicht platt der erhobene Zeigefinger, es ist das gemeinsame Erarbeiten der richtigen Verhaltensweisen mit dem kindlichen Publikum, was so nachhaltig hängen bleibt. Davon kann es unter dem polizeilichen Blickwinkel der Wertevermittlung – wesentlicher Baustein der Prävention – eigentlich nie genug geben..."
Vielen Dank für Ihr Interesse!
