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Präventionsstück: "Pompom und der wilde Zausel"

Hanne Heinstein

 



 

Manchmal ist es gar nicht leicht, den Schlamassel, den man angerichtet hat, wieder in Ordnung zu bringen.
Das muss auch die kleine Prinzessin Pompom erleben. Weil sie nicht tut was ihre Mutter will, kommt es immer wieder zum Streit zwischen den Beiden.
Dann fällt Pompom ein Zauberbuch in die Hände, sie probiert einen der seltsam klingenden Zaubersprüche aus – und die Königin und die Schlossbewohner werden winzig klein. Als Pompom eine Weile später ihre Mama wieder groß machen möchte, ist das Zauberbuch verschwunden. Ein kleiner wilder Zausel hat es gestohlen und ist damit mit unbekanntem Ziel verschwunden. Guter Rat ist teuer!

"Pompom und der wilde Zausel" vom Marionettentheater Troll Toll wurde im Rahmen der Sicherheitswoche Wiesloch-Walldorf 2006 vom Institut für Kriminologie der Universität Tübingen evaluiert. 

Auszüge: " ...Insgesamt verdeutlichen die Befunde, dass das Theaterstück Pompom und der wilde Zausel ein geeignetes Medium dafür ist, dass sich Kinder im Alter von ca. 7-9 Jahren mit sozialen Problemen und Konflikten auseinandersetzen können. ...."
"....Ein Marionettenspiel kann also sehr effektiv als Maßnahme in der Kriminalprävention eingesetzt werden, denn es fördert die Auseinandersetzung und das Bewusstsein für konflikthafte soziale Sitautionen und hilft bei der Entwicklung für die Bereitschaft differenzierter und reflektierter Problemlösestrategieen im Gegensatz zur Strategie der schnellen und impulsiven Lösungen, die um so verbreiteter ist, je jünger die Kinder sind. ..."

Den kompletten Evaluationsbericht der Universität Tübingen finden Sie auf www.sicherheid.de


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